Oh Mann was fÃŒr Gesichtskranke
Aber hab hier mal ein paar geile SprÃŒche aus'm Netzt gesaugt,
da sind echte Klassiker mit dabei.
Sollte Euch mal die von Kiyoshi Inoue durchlesen.
Die Japaner haben echt den Knall noch nicht gehört.
Wobei mein Lieblingsspruch kommt von Andi Möller:
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! - Kult pur !!!!
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Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Andi Möller: Der Basler, der ist eh doof.
Andi Möller (zum Vorwurf, ein Weichei zu sein): Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Andi Möller: Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe fÌr die Maltareise nicht zur VerfÌgung.
Andi Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes GefÌhl.
Andi Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
Andi Möller: Das war keine Mö... Àh, Schwalbe!
Andi Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenÌber.
Andreas Brehme (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem FuÃ? er schieÃ?t): Also bei mir geht das mit dem linken FuÃ? genauer und mit dem rechten fester! Auf die Torwand schieÃ?e ich mit dem rechten.
Andreas Brehme: Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Andreas Brehme: Haste ScheiÃ?e am FuÃ?, haste ScheiÃ?e am FuÃ?!
Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri): Mann, wir Schwatten mÃŒssen doch zusammenhalten!
Anthony Baffoe (zu einem weiÃ?en Gegenspieler): Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher MusterbÃŒrger"
: Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Bela Rethy: Das da vorn, was aussieht wie eine KlobÃŒrste, ist Valderrama.
Beni Turnher: Der Rasen sieht alt und gebraucht aus, irgendwie erinnert er mich an die Kleider der Kelly Family.
Bert Papon (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhÀnge?
Berti Vogts (nach der WM '98 im Sportstudio): Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden FuÃ?ball gespielt.
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befÃŒrchten.
Berti Vogts: Das Spielfeld war zu lang fÌr DoppelpÀsse.
Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
Berti Vogts: Hass gehört nicht ins Stadion. Solche GefÌhle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Berti Vogts: Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
Berti Vogts: Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Berti Vogts: Wenn ich ÃŒber's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.
Bruno Labbadia: Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.
Bryan Robson: WÌrden wir jede Woche so spielen, wÀren unsere Leistungen nicht so schwankend.
Christoph Daum: Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Christoph Daum (Ìber die PlatzverhÀltnisse in MÌnchen): Da muss erst einmal ein Schnupf.. Àh Schneepflug drÌber.
Diego Maradona (auf die Frage, ob er das entscheidende Tor im WM-Viertelfinale gegen England bei der WM '86 mit der Hand erzielt habe): Es war die Hand Gottes.
Diego Maradona (Ìber Norwegen und Schottland): Die haben viereckige FÌ�e. Das sind Robocops.
Dieter Eilts: Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.
Dino Zoff: Es ist das Schicksal aller Trainer, frÌher oder spÀter mit Tomaten beworfen zu werden.
Dragoslav Stepanovic (auf die Frage eines Reporters, was die kommende Woche bringe): Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...
Dragoslav Stepanovic (ÃŒber Maurizio Gaudino): Der war spitz wie Lumpi, nur er hat Tor nicht gefunden Und dann er ist in der Abseitsfalle gekommen.
Eduard Geyer (Ex-Trainer von FC Energie Cottbus [im Abstiegskampf mit Cottbus] nach einem Spiel im TV-Interview): Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Eine finnische Zeitung zitiert den walisischen Nationaltrainer: "Russische Juden sind mit die besten StÃŒrmer der Welt". Das Originalzitat: "Rush an' Hughes are some of the best attackers in the world."
Erich Ribbeck: Konzepte sind Kokolores.
Erwin Kostedde: Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Eugen Drewermann: Kein Pferd wÌrde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
Fabrizio Hayer: Ich wei� auch nicht, wo bei uns der Wurm hÀngt.
Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch EinzelgesprÀche fÌhren, damit sich keiner verletzt.
Franz Beckenbauer: Berkant �ktan ist erst siebzehn. Wenn er GlÌck hat, wird er nÀchsten Monat achtzehn.
Franz Beckenbauer (ÃŒber Jean Marie-Papin): Der Schapapapa ist ein begnadeter FuÃ?baller.
Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine HollÀnder - das hat man ganz genau gesehen.
Franz Beckenbauer: Ja gut, der Rehhagel ist ein erstklassiger Trainer - zumindest in der zweiten Liga.
Franz Beckenbauers (Halbzeitfazit eines Bayernspiels im Winter):
Das beste an der ersten Halbzeit war, daÃ? Mario Basler nicht erfroren ist.
Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.
Fritz Langner: Ihr FÃŒnf spielt jetzt vier gegen drei.
Fritz Walter jun.: Der JÃŒrgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ich meinte: ein Quartett.
Fritz Walter jun.: Die SanitÀter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Gary Lineker: FuÃ?ball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
George Best: Ich habe viel von meinem Geld fÃŒr Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an): Jetzt wechselt Jamaika den TorhÃŒter aus!
Gerd Rubenbauer: Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.
Gerd Rubenbauer: Die Rudi-Rufe hat es vorher nur fÃŒr Uwe Seeler gegeben.
Gerd Rubenbauer: Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie.
Gerd Rubenbauer: Die Paraguayer foulen wie Lepra-Kranke!
Gerhard Delling: Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
Gerhard Delling: Die haben den Blick fÌr die Orte, wo man sich die Seele hÀngen und baumeln lassen kann.
Gerhard Delling: Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Gerhard Delling: Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmei�t, könnte er sich die Finger verbrennen.
Giovanni Trappatoni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!
Giovanni Trappatoni: FuÃ?ball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.
Giovanni Trappatoni: Man darf bei FuÃ?ball nicht denken wie Beamter - 0:0 halten bis Feierabend!
GÌnter Jauch (beim legendÀren Spiel Real Madrid - BVB, kurz nachdem das Tor umgekippt ist): FÌr alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
GÌnter Jauch: Kaká hei�t Ìbrigens auf deutsch Ìbersetzt soviel wie "Jauch".
GÃŒnter Netzer (bei der WM 98 auf die Frage, was passiert, wenn SÃŒdkorea gegen Holland gewinnt): So etwas gibt es im FuÃ?ball nicht.
GÃŒnter Netzer: Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.
GÌnter Netzer: FÌr die Saudis ist das sicher ein schwarzer Tag. Da werden zuhause Köpfe rollen.
GÃŒnter Netzer: Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das wÃŒrde die Leistung abrunden.
GÌnter Netzer (zu Ko-Moderator Gerhard Delling): "Ich sag ja, Sie hören mir nie zu!"
Daraufhin Delling: "In Ihrem Alter merken Sie gar nicht mehr, ob jemand Ihnen zuhört."
Gyula Lorant: Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fÀllt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist.
Hans Krankl: Wir mÌssen gewinnen, alles andere ist primÀr.
Harald Schmidt: Golden Goal ist scheiÃ?e. Man weiÃ? nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.
Harald Schmidt: JÃŒrgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.
Harald Schmidt: Auch in Saudi-Arabien wird Fu�ball gespielt. Die Königsdisziplin dort hei�t Köpfen.
Helmut Schulte: Das grö�te Problem beim Fu�ball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wÀre alles gut.
Herbert Finken (der Berliner Tasmane begr�t seinen Gegenspieler): Mein Name ist Finken, und du wirst gleich hinken.
Heribert Fa�bender (auf Teneriffa): TagsÌber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wÀrmer!
Heribert Fa�bender: Es steht im Augenblick 1:1, aber es hÀtte auch umgekehrt lauten können.
Heribert FaÃ?bender: FuÃ?ball ist inzwischen Nr.1 in Frankreich. Handball ÃŒbrigens auch.
Heribert Fa�bender: Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen "Oh, wie bist du schön!"
Heribert Fa�bender: Kömann. Der hei�t schon so. Dem wÌrde ich auch nicht Ìber den Weg trauen!
Heribert Fa�bender: Bei diesem marokkanischen Spieler lachen immer alle, wenn man dessen Namen ausspricht: Lamouchi. Wahrscheinlich weil seine Bewegungen eher hölzern und gar nicht so katzenartig sind.
Heribert Fa�bender: Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, Àh, das ist ja Cafu!
Heribert Fa�bender: Die Polen darf man nicht unterschÀtzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Heribert FaÃ?bender: Sie sollten das Spiel nicht zu frÃŒh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
Heribert FaÃ?bender: Und jetzt skandieren die Fans wieder: TÃŒrkiye, TÃŒrkiye. Was so viel heiÃ?t wie TÃŒrkei, TÃŒrkei.
Heribert Fa�bender: Die Saudis sind Ìbrigens Asienmeister, obwohl das ebensowenig Asiaten sind wie die TÌrken EuropÀer. Die Saudis haben ja gar keine Mandelaugen, wie man das von Asiaten erwartet. Das sind eher Araber statt Asiaten.
Hermann Gerland: Heute hatten wir Schei�e anne F�e!
Holger Obermann: Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.
Horst Heldt (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube): An die fÃŒnf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!
Horst Hrubesch: Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.
Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Ingo AnderbrÌgge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.
Jean-Paul Sartre: Bei einem FuÃ?ballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.
Johannes B. Kerner (bei der WM '98 nach dem 2:2-Ausgleich Deutschlands gegen Jugoslawien in Lens, vor den Ausschreitungen deutscher Hooligans): Gleich ziehen die deutschen Fans durch Frankreich.
Johannes B. Kerner (Spieler tritt anderem fast die ZÀhne aus, Schiri pfeift): Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen.
Johannes B. Kerner: Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemÀht wurden.
Johannes B. Kerner: Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Johannes B. Kerner: Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
Johannes B. Kerner: Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Johannes B. Kerner: Was nÌtzt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.
Johannes B. Kerner: Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
Johannes B. Kerner: Moment, wer war jetzt eigentlich TorschÌtzenkönig in Frankreich 1998? Davor, also 1994, war es der Kroate Šuker, so habe ich es hier stehen.
Johannes Rau (zum Vorschlag, FuÃ?ballstadien nach Frauen zu benennen): Wie soll das denn dann heiÃ?en? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
John Toshack (als Trainer von Real Madrid): Am Montag nehme ich mir vor, zur nÀchsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Schei�kerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Jörg Dahlmann: Da geht er, ein gro�er Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf.
Junior Baiano: Bremen war ein Alptraum. Es muss die kÀlteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht.
JÃŒrgen Kurbjuhn: Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
JÃŒrgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Ã?sterreich wechseln wÃŒrde.
JÌrgen Wegmann: Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mÀchtig.
JÃŒrgen Wegmann: Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
JÃŒrgen Wegmann: Zuerst hatten wir kein GlÃŒck, und dann kam auch noch Pech dazu.
Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt): Den grö�ten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wÀre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Karl-Heinz Körbel (nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt): Mit dieser phantastisch kÀmpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin!
Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begÌnstigt.
Karl-Heinz Riedle (als RTL-WM-Experte Riedle in der Halbzeitpause zum Spiel der EnglÀnder gegen Ecuador): Sie spielen nicht schnell genug - kann natÌrlich am Tempo liegen.
Karl-Heinz Rummenigge: Das war nicht ganz unrisikovoll.
Karl-Heinz Rummenigge: Eine gefÀhrliche Parabole aufs Tor.
Karl-Heinz Rummenigge: Riedle muss man nur fÃŒttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fu�ball-Kommentator wÀhrend der WM 06): Auch ein paar Schwarze spielen fÌr Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fu�ball-Kommentator, beim Spiel Deutschland-Italien bei der WM 06): Der Mann, an den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der italienische PrÀsident - Romano Berlusconi. Schon im Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien zusammen.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fu�ball-Kommentator wÀhrend der WM 06): Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier frÌher das kommunistische Ostdeutschland war. (Daraufhin der Ko-Kommentator
Ist das wirklich schon Ostdeutschland? (Inoue
Ja, der Fluss Rhein war frÃŒher die Grenze. Wer da rÃŒber wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine BrÃŒcke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fu�ball-Kommentator wÀhrend der WM 06): Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch aussprechen, ich muss mal auf meine Liste schauen: Shi-wai-nu-shi-tai-gari. Nennen wir ihn einfach "Das Lachsgesicht mit der BÌrste auf dem Kopf". - (gemeint war Bastian Schweinsteiger)
Kiyoshi Inoue (japanischer Fu�ball-Kommentator wÀhrend der WM 06): Viele Frauen haben uns angerufen und gefragt, wer denn dieser supergut aussehende Mann auf der deutschen Bank ist. Das ist Biru, einer der drei Trainer der deutschen Mannschaft (gemeint war Oliver Bierhoff).
Kiyoshi Inoue (japanischer Fu�ball-Kommentator wÀhrend der WM 06): Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch der Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle LeistungstrÀger aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben. Der Buku... (gemeint ist Buchwald) zum Beispiel kommt zu uns.
Klaus Fischer (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch): Ich lese keine BÃŒcher.
Klaus Lufen: Auch grö�enmÀ�ig ist es der grö�te Nachteil, dass die TorhÌter in Japan nicht die allergrö�ten sind.
Klaus Schwarze: SaarbrÃŒcken bezwang Freiburg mit 1:1.
Klaus TÀuber: Heute knall ich mir die Birne voll, bis mir das Bier zu den Ohren rauslÀuft!
Klaus Thomforde: In der ersten Liga die BÀlle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab!
Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen FuÃ?ball zu helfen sei): Haben Sie eine Stunde Zeit?
Lothar MatthÀus (zur Basketballnationalmannschaft der Damen): Ey, MÀdels, unser Schwarzer hat den LÀngsten!
Lothar MatthÀus: Das Chancenplus war ausgeglichen.
Lothar MatthÀus: Ein Lothar MatthÀus lÀsst sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar MatthÀus entscheidet selbst Ìber sein Schicksal.
Lothar MatthÀus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nÀchste Spiel denkt.
Lothar MatthÀus: Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drÌckt.
Lothar MatthÀus: Manchmal spreche ich zuviel.
Lothar MatthÀus: Wir dÌrfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Lothar MatthÀus: Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geÃŒbt.
Marcel Reif (beim LÀnderspiel Deutschland-Ghana): Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen.
Marcel Reif: Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Marcel Reif: Ich will nicht parteiisch sein, aber: Lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft.
Marcel Reif: Je lÀnger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
Marcel Reif: Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Marcel Reif: Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien.
Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Marco Reich: FrÌher war ich ein gro�er Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fu�ball.
Mario Basler (ÃŒber den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege): Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!
Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Mario Basler: Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!
Matthias Sammer (ÃŒber seinen Spitznamen "Motzki"
: Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Matthias Sammer: Das nÀchste Spiel ist immer das nÀchste.
Max Merkel (Ìber deutsche FunktionÀre): Die wissen nicht einmal, dass im Ball Luft ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist.
Max Merkel (Ìber Friedl Koncilia): Der sollte von der Innsbrucker UniversitÀt ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.
Max Merkel: Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.
Max Merkel: In DÀnemark habe ich nur Eier und Butter geholt, aber keine Fu�baller.
Max Merkel: Spieler vertragen kein Lob. Sie mÌssen tÀglich die Peitsche im Nacken fÌhlen.
Mehmet Scholl (als werdender Vater): Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Mehmet Scholl (auf die Frage nach seinem Lebensmotto): HÀngt die GrÌnen, solange es noch BÀume gibt!
Mehmet Scholl (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen): Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, dass sich Franz Beckenbauer Ìber unsere Tore gefreut hat.
Mehmet Scholl: Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Mehmet Scholl: Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.
Michael Lusch: Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.
Michael Wiese: Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele verloren zu Hause.
Norbert Nachtweih (Ìber Dieter Höne�): Der springt so hoch; wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.
Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Olaf Thon: Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
Otto Pfister (Ìber das Alter von Anthony Yeboah): Da hilft nur: Bein aufsÀgen und Jahresringe zÀhlen.
Otto Rehhagel: Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muss.
Otto Rehhagel: Mit 50 bist du als FuÃ?balltrainer reif fÃŒr die KlapsmÃŒhle. Wenn du genug Geld verdient hast, kannst du wenigstens erster Klasse liegen.
Paul Breitner: Da kam dann das ElfmeterschieÃ?en. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flÃŒssig.
Paul Breitner: Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wÀren.
Paul Breitner: Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.
Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft fÃŒr ihn ein Thema sei): Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Peter Neururer: Wir fahren hin, hau'n die weg und fahren wieder zurÃŒck.
Peter Neururer: Wir waren alle vorher ÃŒberzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Peter Pacult: Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Pierre Littbarski: In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., Àh Kontuni..., ach schei� Fremdwörter: Wir waren nicht bestÀndig genug!
Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke): Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.
Richard Golz (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei): Vor lauter Philosophieren ÃŒber Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Richard Rogler: Bei der FuÃ?ball-WM habe ich mir Ã?sterreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Rolf R�mann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Rolf Töpperwien (bei der RÌckkehr von Werder Bremen nach dem Europapokalsieg 1992): Jetzt! Jetzt betritt Otto Rehhagel deutschen Boden!
Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Roy PrÀger: Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Rudi Völler (Ìber Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
Rudi Völler: Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist.
Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!
Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Steffen Baumgart: Wir haben genÃŒgend Potenz fÃŒr die Bundesliga.
Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."
Terri Venables: Ich denke, wenn die Geschichte sich wiederholt, können wir nochmal das gleiche erwarten.
Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau! (Diese ist mittlerweile ÃŒbrigens mit Olaf Bodden verheiratet.)
Thomas HÀ�ler: Ich bin körperlich und physisch topfit.
Thomas HÀ�ler: In der Schule gab's fÌr mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fu�ball.
Thomas HÀ�ler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Thomas Hermann: Die letzten zwei Heimspiele hat MÃŒnchen 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 %.
Thomas Klementz: Sutter hat in den FÌ�en mehr GefÌhl als andere in den HÀnden. Bei ihm möchte man Ball sein.
Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an - ist aber trotzdem beim Fu�ball passiert.
Thomas Wark: Axel Kruse, er hat in Rostock mehrere Pferdchen laufen.
Toni Polster (ÃŒber eine vergebene Torchance): Ich kann nicht mehr als schieÃ?en. AuÃ?erdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Toni Polster (Ìber sein verbessertes VerhÀltnis zu Trainer Peter Neururer): Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Toni Polster: FÃŒr mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!
Toni Polster: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): Dann zahl' ich ihm seine Jacketkronen.
Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): Seither bemÃŒhe ich mich, bei jeder leichten BerÃŒhrung, bei jedem ZusammenstoÃ?, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Ulf Kirsten: Wenn bei einem AuswÀrtsspiel keiner ruft: "Kirsten, du Arschloch", dann wei� ich genau, dass ich schlecht bin.
Uli Stielike: Mal ist die Suppe dick, mal ist sie dÌnn... nur wenn nichts FlÌssiges drin ist, gibt es einen Àtzenden Geruch.
Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft fÃŒr ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Volker Finke: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Waldemar Hartmann: Guten Abend, meine Damen und Herren, und - bonne noir.
Waldemar Hartmann: Was sie hier auf dem Rasen sehen, kostet viele viele viele Millionen Geld, wenn man diese Spieler kauft.
Werner Hansch: Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Werner Hansch: Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Werner Hansch: Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der lÀuft wirklich so langsam.
Werner Hansch: Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Werner Lorant (ÃŒber sein Buch "Eine beinharte Story"
: Vieles, was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Wilfried Mohren (zu den WM-Leistungen der Kilt-TrÀger): Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.
Wilfried Mohren: Auch die Schiedsrichter-Assistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.
Wilfried Mohren: Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung fÌr das, was spÀter kommt.
Willi "Ente" Lippens (Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!"
: Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)
Willi Entenmann: Unser Schiff hat Schlagseite. Es lÀsst sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.
Willi Lemke: Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natÃŒrlich.
Wolf-Dieter Poschmann: Und wie sieht's in Brasilien aus, dem Mutterland des FuÃ?balls?
Wolfgang Ley: Die Choten machen die Choten dicht.
Wolfgang Ley: HÀ�ler verliert das Kopfballduell. Das musste ja mal so kommen.
Wolfgang MÌller (Tödliche Doris, auf die Frage nach dem WM-Ausgang eine Woche vor WM-Beginn): Ich tippe mal 3:1.
Wolfram Esser: Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Wolfram Wuttke (zu einem Linienrichter): Jetzt scheiÃ? dir mal nicht vor dir selber in die Hose, Mann!
Wolfram Wuttke: Immer, wenn ich breit bin, werde ich spitz.